Gehirn-Heilkräuter

Gehirn-Heilkräuter

Alles, was auf der Seite für Lern- und Hirn-Heilkräuter steht, ist mit anwendbar für die gesunde Hirnleistung und wird hier ergänzt durch besondere Heilkräuter.

Nahrungsmittel, Kräuter und Zusätze Vitamine Stimulation und Gefühle wirken auf unterschiedliche Weise auf das Gehirn.

Auch Aminosäuren (Eiweiße) und Enzyme, die aus dem Verdauungstrakt bis in den Neurotransmitterstoffwechsel wirken, spielen eine wichtige Rolle, im seelischen Gleichgewicht, für die innere Zentriertheit und für die Regenerationskraft und Qualität des Bindegewebes.
Auch Stress und unser Schlaf- Wach-Rhythmus haben einen großen Einfluss auf die Nervenfunktion im Gehirn.

Besondere Aminosäuren und vor allem B- Vitamine fördern eine Reibungslose Reizübertragung der Nerven untereinander und auf die Drüsen, Muskeln und Organe.
Genauso haben die Qualität von Licht und Dunkelheit, Sauerstoff und Hormonhaushalt eine regenerierende Wirkung auf das Nervensystem.

Serotonin
bilden viel KOrgane und vor allem die Zirbeldrüse und andere Hirnareale auf die Einstrahlung von Sonnenlicht. Es ist ein Neurotransmitter der für die gute Zusammenarbeit der unterschiedlichen Stoffwechselvorgänge im körper hilft und Nachts von der Zirbeldrüse in Melatonin verwandelt wird wenn genug vom Tage übrig ist. Das seit dass echtes Tageslicht wichtig ist für unsere Gesundheit, resillience und ein stabiles Nervenkostü.

Melatonin
ist mittlerweile als unterstützung für erholsamen Schlaf schon in der Werbung.

Für junge Menschen bis 55 ist es nicht sinnvoll regelmäßig Melatonin einzunehme, weil die Zirbeldrüse sonst ihre Funktion einstellt bzw verlernt.

Älterer Menschen ab 65 produzieren nur noch einen geringen Teil Melatoninschlafen kürzer und weniger tief. Bei Irritationen des Nervensystems kann Melatonin solche degenerativen Prozesse verlangsamen oder rückgängig machen.
Studien aus den USA ergeben dass Melatonin die Hirnzellen vor allem regenerieren hilft. Im Schlaf stimuliert dieses körpereigenen Hormon die hirnspezifischen Stammzellen die defekte Hirnzellen wieder erneuern können. Die allnächtliche Hirnreparatur bricht Melatonin.
Deshalb wird es bei Alzheimer Patienten, Parkinson, Restless Legs, Poly-Neuropathie und anderen neurologischen Störungen mit dazu gegeben.
Meine Erfahrung mit Tao- Praktiken als Nervenstabilisierung ist auch sehr gut.
Bei fortgeschrittenen Schädigungen oder Erkrankungen des Nervensystems kann sich beides sehr gut ergänzen, bevor stärkere PsychoPharmaka oder Substanzen eingesetzt werden müssen.

Griffonia und L-Thrytophan
Griffonia ist eine afrikanische Bohne, die den Körper unterstützt das Gleichgewicht des heilsamen Seotonin -Melatonin-Spiegels aufrecht zuhalten.
Auch L- Thryptophan , eine Aminosäure unseres Eiweißstoffwechsels ist dafür wichtig . L-Tryptophan wird zur Herstellung von Melatonin gebraucht und sorgt für einen harmonischen Umgang mit Stresshormonen, die Nachts unbedingt neutralisiert werden müssen, um das Gehirn zu schützen.

Manche Menschen und vor allem Älterer sprechen auf die Nahrungsergänzung mit diesen 2 Stoffen sehr gut an ohne zusätzlich Melatonin zu nehmen
Hierbei kann der Körper selbst entscheiden wieviel er von diesen Helfern braucht und gerät nicht so leicht in Abhängigkeiten.

Melisse
verbessert die Fließeigenschaft des Blutes noch sanfter als Kampfer und verstärkt die reibungslose Informationsübertragung am synaptischen Spalt, was für die Erinnerung ganz wichtig ist und bei beginnendem Alzheimer sehr hilfreich sein kann.
Außerdem wirkt Melisse konzentrationsfördernd bei Prüfungsstress (eine Tasse Melissentee vor der Prüfung hilft sogar bei Black-Out-Kandidaten für eine gelassenen Prüfung) und auch abends entspannend für guten Schlaf.
Indirekt sind das bei Parkinson-Erkrankung immer hilfreiche Aspekte.

Ashvaganda
hat einen anregenden, stärkenden und regenerierenden Effekt auf den Körper sollte aber nicht nach 14 Uhr eingenommen werden weil es den Schlaf erschwert.

Gududchi 
Immunverbessernd, nierenstärkend, Antioxidans, Anti-Stressmittel, entzündungshemmend, fördert Gedächtnisleistung und klare Intelligenz

Guto Kola
Macht gelassen und wach in einem und unterstützt dadurch die Hirnleistungsfähigkeit und das Gedächtnis

Rosenwurz Lentaya
ist von russischen Wissenschaftlern am besten erforscht hinsichtlich der Wirkung auf Gedächtnis und Konzentration bei Langzeitbelastung.
Es scheint fast Wunder zu wirken, bei kontinuierlicher Einnahme bremst es den Zerfall durch Alzheimer.
Wenn allerdings entzündliche Prozesse ebenfalls Ursache der Symptome sind, ist es sehr zu empfehlen, Gifte zu meiden und immunstärkende sowie durchblutungsfördernde Substanzen hinzuzunehmen.

Brahmi / Bacopa
ist ein echtes Wunderkraut für´s Hirn
und den gesamten Körper. Es hilft sowohl gegen Rheuma, wirkt angstlösend und stimmungsaufhellend, leicht aphrodisierend, beruhigt den Magen-Darm-Trakt, stärkt die Nieren und die Lungen und schützt das Gehirn.

Schisandra
ist sehr abwehrsteigernd, weil es alles enthält, was ein gesunder Körper braucht und ist deshalb bei entzündlichen Ursachen für Alzheiheimer erfolgreich im Einsatz. Es unterstützt Leber und Nieren und putzt gleichzeitig die Gefäße durch.

Jyotismati („Licht der Intelligenz“)
als Pflanzenextrakt frisch, als Tee oder in Form des Öls der Samen wirkt diese Pflanze total hirnvitalisierend.

Mucuma
Vorstufe von Dopamin, gut bei Parkinson, Bewegungen werden geschmeidiger.

Blauer Lotos (Nymphaea caerulea)
dopaminfördernd, schmerzlindernd, aphrodisierend, psychoaktiv, hypnotisch, aber als Tee eher mild beruhigend.